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Eine Antwort auf ein Hilferuf

Darum, solange wir noch Zeit haben, lasst uns Gutes tun an jedermann, allermeist aber an des Glaubens Genossen.

Die Bibel | Galater 6, 10

Machen auch Sie mit!

Aufgrund der großen Nachfrage seitens einiger christlicher Gemeinden aus der Ukraine, haben wir uns entschieden dieses Jahr noch einen Transport mit Hilfsgütern in die Ukraine zu senden.

Immer noch ist die Not insbesondere in den staatlichen Einrichtungen, wie Krankenhäuser, Kinder- und Altenheimen, aber auch in den christlichen Kinder- und Altenheimen, am größten. So können sich viele Krankenhäuser keine Krankenbetten (bis zu 600 Euro), keine Rollstühle, Gehhilfen und andere Geräte leisten. Wir sind froh und Gott dankbar, dass wir diese Hilfsgüter immer noch erhalten und sie auch weiterreichen können. An dieser Stelle danken wir besonders auch das Sanitätshaus Keil in Fulda und anderen, die uns diese Güter bereitstellen.

Der Bedarf an gut funktionierendem Inventar ist groß.

An dieses entstehende Altenheim soll ein Teil der Ladung gehen.

Der geplante Transport soll somit mehrere dieser Einrichtungen in einigen Orten, wie Kamenka-Bugskaja, Sakarpatje, Usin, Rownoje  umfassen. Da der Transport aber mit hohen Kosten verbunden ist, etwa 2000,00 Euro, sind wir nicht immer in der Lage dieses mit den Mitteln des Missionswerkes zu bewältigen. Hier bitten wir um Ihre Unterstützung. Gerne sind wir bereit über die Einzelheiten des  Transportes in jeglicher Form zu berichten.  Wir sind sehr froh, dass in einigen Krankenhäusern schon mitgeholfen werden konnte und das Inventar aus Deutschland hier seinen Dienst tut.

Das Inventar aus Deutschland ist nicht neu, aber es tut seinen Dienst

Wir bitten in diesem Zusammenhang aber auch für die praktische Arbeit der Geschwister vor Ort zu beten zu beten, die diese Hilfe weiterreichen. Die Hilfe an Notleidende, als eine Gabe der Liebe, öffnet die Herzen der Menschen für das Evangelium. Viele von Ihnen kommen dadurch zum Glauben an unserem Herrn Jesus Christus.

Wir werden Sie bezüglich dieses Einsatzes selbstverständlich auf dem laufendem halten.

Die Mitarbeiter des Missionswerkes.