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LKW-Transport in die Ukraine – November 2016

Am Sonntag, den 30. Oktober 2016 gegen 21 Uhr sind wir, Viktor Funk und Eugen Falk, aus Nümbrecht- Bierenbachtal  Richtung Ukraine gestartet. Die Fahrt bis zur Grenze verlief problemlos und ohne Stau. Auf der Grenze sind wir auch recht gut durchgekommen. Am 31. Oktober abends sind wir am 1. Zielort, Truskawets, angelangt. Die Entzollung dauerte 2 Tage und wir konnten einen Teil des LKWs abladen. Dann ging es weiter zum nächsten Ort, Sytne, der 200 km weit entfernt ist. Da haben wir dann den nächsten Teil abgeladen.

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So ändert sich das Verkehrsbild in der Ukraine

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Zweite Ablade-Station – Bethaus in Sytne

 

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Diese lieben Geschwister sind in der Gemeinde vor Ort aktiv

Danach sind wir weitergefahren, 120 km, zur Stadt Riwne. Da wurden Hilfsgüter für 3 Gemeinden entladen. Zum Teil wurde in andere Fahrzeuge umgepackt zum Weitertransport zu weiteren Orten. Dann sind wir gestartet zur letzten Abladestelle, etwa 100 km von Riwne entfernt.

Auf dem Rückweg fuhren wir nach Truskawets und am späten Freitagnachmittag ging es nach Hause. Auf der Grenze war sehr viel los, aber, Gott sei Dank, sind wir gut durchgekommen und durften am Samstag, am 5. November, nachmittags in Ehringshausen eintreffen.

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Abschiedsfoto im Reha-Zentrum in Truskawets

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Es geht nach Hause – Viktor F.

Auf unserer Reise hatten wir die Gelegenheit, uns mit einigen Leuten aus den Kriegsgebieten zu unterhalten. Wenn man hört, was sie durchgemacht haben, erkennt man, wie gut es uns doch geht. Die Familien der Soldaten leiden auch sehr unter den psychischen Nachwirkungen des Krieges. Lasst uns gemeinsam für dieses Land beten!

Zum Schluss bedanken wir uns ganz herzlich für die Gebete, auch im Namen der Gemeinden! Jede noch so kleine Unterstützung kann Großes bewirken!

Ein Bericht von Viktor Funk und Eugen Falk

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