Die Arbeit in Sumy (Ostukraine)

Aus der Stadt Sumi, etwa 30km von der russischen Grenze, erreichen uns Berichte und Bilder, welche Arbeit da getan wird. Wird sind sehr froh, dass wir diese Arbeit mit unterstützen können – siehe Bericht zum Transport.

Die Stadt Sumi und das Gebiet in der Nähe, mussten schon ganz am Anfang den Terror des Krieges erleben und man sieht überall diese Folgen.


Inmitten dieser Stadt, wo Tote beklagt werden…

… ist eine aktive christliche Gemeinde, die eine große Arbeit macht. Mitarbeiter dieser Gemeinde, sind trotz Gefahr unterwegs, um im Ganzen Gebiet, Menschen in materieller und seelischer Not zu helfen.


Mit Vielen Mitarbeitern, werden Hilfspakete mit Lebensmitteln und anderen Notwendigkeiten (Arznei, Hygieneartikel) vorbereitet…

Diese Pakete werden dann vielerorts an Menschen verteilt…

 

Auch viele andere Hilfsgüter und Lebensmittel werden an Notleidende verteilt…

 


Menschen können kommen, um für sich Kleider und andere Sachen auszusuchen, was eine große Hilfe darstellt.

ein Foto vom Sommer-Herbst dieses Jahres

Viele Menschen in der Ukraine fragen und suchen nach Gott. So wird bei dieser Arbeit ein besonderer Wert darauf gelegt, den Menschen die „Frohe“ Botschaft von Jesus Christus weiterzugeben. Und dieses wird in unterschiedlicher Form gemacht…

… auf der Straße, beim Helfen.

… oder aktuell – beim Verteilen der Hilfsgüter, wird der Wert auf das Wichtigste, auf die Not und das Heil der Seele gelegt.

Bitte beten Sie mit uns für diese Arbeit im Gebiet der Stadt Sumi.

Wir als Missionswerk, legen einen besonderen Wert darauf, dass wir nur mit den christlichen Gemeinden vor Ort und durch diese arbeiten. Damit Menschen Bezugspersonen vor Ort haben und in die Gemeinden kommen, um Gott kennen zu lernen. Damit Christen, durch die Hilfen, Zugänge zu Altenheimen, Schulen und Krankenhäuser bekommen, um da ein Licht in dieser dunklen Zeit zu sein. Deshalb legen wir einen besonderen Wert darauf, um die Hilfen bzw. Transporte, möglichst bis zum Ort zu bringen, um Christen dadurch, auch in ihrer Arbeit zu ermutigen.

Menschen und vor allem den Geschwistern im Herrn, in dieser Zeit zu helfen, sehen wir als unseren Dienst an. Wir möchten sie durch die schwerste Zeit ihres Lebens durchtragen und wir sind sehr froh darüber, dass dieses, durch viele Spenden und Gebete möglich ist. Dennoch ist die materille, aber vor allem, auch die seelische Not der Menschen in der Ukraine sehr groß und wird immer größer. Im Angesicht der Zustände betet man gerne: „Herr, komme bald“.