Warum – „Das tägliche Brot“? … weiterlesen
Neuste Berichte
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Der Hilfs-Transport in die Ukraine konnte am 05.06.2022, gegen 15:30 Uhr gestartet werden. Der Transport, bestehend aus zwei LKW, wird wie immer einige Ziele in der Ukraine anfahren, um humanitäre Hilfe abzuladen. Von den einzelnen Zielen aus, werden die Hilfsgüter dann an viele Orte weiter transportiert, bis in die Kriegsgebiete
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Ende Mai 2022 bis Anfang Juni 2022, konnte ein weiterer Transport, bestehend aus zwei LKW vorbereitet und beladen werden. Ab dem 05.Juni 2022, befindet sich der Transport schon unterwegs in der Ukraine, wo wir auch fortlaufen berichten – vor allem auch auf unserem Telegram-Kanal: zum Telegram-Kanal… Wir waren sehr
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Ein Teil der Ladung konnte im Mai, von den Mitarbeitern vor Ort, von Solotonoscha bis nach Charkiw transportiert werden. Von der christlichen Gemeinde vor Ort, wird aus den Lebensmittel Essen gekocht, welches dann an die Bewohner von Charkiw verteilt wird. Da die Gefahr der Raketen-Anschläge immer noch sehr groß ist
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Der Hilfs-Transport in die Ukraine konnte am 07.05.2022, kurz nach 12:00 Uhr gestartet werden. Der eine LKW geht in die Stadt Krementschuk, im Gebiet Poltawa, zwischen Kiew und Charkiw. Von hier aus sollen die Orte Kramatorsk, Charkiw, Poltawa mit Lebensmittel, Hygieneartikel und weiteren Hilfsgütern erreicht werden. Hierbei wird die Ladung
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Am 04. und am 05. Mai 2022 konnten zwei LKW für den weiteren Transport in die Ukraine beladen werden. Der eine LKW geht in die Stadt Krementschuk, im Gebiet Poltawa, zwischen Kiew und Charkiw. Von hier aus sollen die Orte Kramatorsk, Charkiw, Poltawa mit Lebensmittel, Hygieneartikel und weiteren Hilfsgütern erreicht
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Am 1. Mai 2022, konnte auch bis nach Charkiw gefahren werden. Hier wurden vor allem Menschen in den Kellern und U-Bahnen besucht, die Schutz vor Bombenanschlag und Krieg suchen… In Begleitung war auch ein Kamerateam aus den USA, die für Gemeinden, die auch für die Not spenden, Aufnahmen machen… Ein
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In Borislav und Truskawez, wo viele Flüchtlinge untergebracht sind, können Menschen wöchentlich zur Mission „Wistka miru“ kommen, um für sich Hilfsgüter auszusuchen. Es sind Menschen aus dem Kriegsgebiet, aus Mariupol, Kiew, Kramatorsk… die Namen können wir hier nicht veröffentlichen. Wir sind froh mit dieser Mission aus Truskawez zusammen arbeiten zu