
Am 04. September 2025, gegen 16Uhr, konnten unsere Mitarbeiter mit dem Hilfsgüter-Transport in die Ukraine starten.
Wir bitten um Bewahrung und die Leitung Gottes zu beten. Vielen Dank Euch!
Am 06.09.2025, gegen 14:30 Uhr konnten unsere Mitarbeiter die Grenze Polen-Ukraine passieren uns sind nun unterwegs in der Ukraine. Gott sei Dank für seine Bewahrung!



… Gegen 18 Uhr
konnte ein Teil aus dem 12. Tonner (unserem „gelben Blitz“) in Kamjanka-Buska abgeladen werden.
Wie immer war der Empfang Kamianka-Buska sehr herzlich.
… gegen 22:00 Uhr konnte Luzk erreicht werden.
(Eugen F.) Nach der Herzlichen Aufnahme bei der Familie Terpeliuk in Luzk, sind wir heute Morgens, am 07.09. in Richtung Kiew gestartet.
Mussten dann aber feststellen, dass ein Reifen am Auflieger platt war.



… Gegen 14:30 Uhr konnte die Stadt Kiew erreicht werden. Gott sei Dank!
Auf dem Weg nach Solotonoscha schein der Krieg weit weg zu sein. Hier ist die Ernte im vollem Gange. Obwohl man da schon in die Region reinfährt, wo es immer gefährlicher wird, scheint das Leben hier weiterzugehen.
Gegen 17:30 Uhr konnte die Stadt Solotonoscha erreicht werden.
Am Abend konnte dann abgeladen werde.
Aus der Stadt Solotonoscha erreichen unsere Partner (Christen vor Ort) viele abgelegene Orte, wo sie die humanitäre Hilfe an Krankenhäuser, Altenheime, Flüchtlinge und Menschen in der Not weitergeben. Für uns als Missionswerk ist es eine große Ehre mit den Christen aus Solotonoscha zusammen zu arbeiten.
Mo., 08.09.2024, gegen 7:50 Uhr
Am morgen sind unsere Mitarbeiter losgefahren in Richtung Kirovograd, über den Fluss Dnepr.



Am Vormittag konnte dann ein Teil der Ladung in Kirovograd abgeladen werden.








Die christliche Gemeinde vor Ort macht eine große Arbeit unter den Kriegsflüchtlingen und armen Menschen.
Gegen 13:00 Uhr machten sich dann Eugen F., Viktor F. und Jimmy., auf dem Weg in Richtung Krywyj Rig, wo sie gegen 15:00 Uhr ankamen.
Auch hier konnte am Nachmittag ein Teil der Ladung abgeladen werden.
Diese Männer leben hier in diesem Rehazentrum für Alkohol- und Drogenabhängige.
Die Christen vor Ort machen auch Kinder- und Flüchtlingsarbeit, in dem sie Menschen unterstützen und ihnen die Frohe Botschaft von Jesus Christus weitergeben.
Nach 16:00 Uhr ging es für unsere LKW-Fahrer dann direkt weiter in Richtung Saporischschja. Gegen 20:00 Uhr konnte der Ort erreicht werden.
Am späten Abend konnte hier in der christlichen Gemeinde abgeladen werden.
Di., 09.09.2025, gegen 12:00 Uhr
(Eugen F.) Haben heute in einem Transporter die Krankenbetten und andere Sachen für das Krankenhaus umgeladen. Die Mitarbeiter vor Ort werden diese Sachen in die Krankenhäuser anliefern.






Danach waren Viktor, Jimmy und Eugen in Richtung Kiew unterwegs, wo sie sich dann mal eine kleine Pause gegönnt haben, um die „Poltawskie Galuschki“ zu genießen. Laut Jimmy, würde er nur wegen dem Gericht unbedingt nochmal in die Ukraine fahren.
Wegen massiver Drohnen-Angriffe in Kiew wurde das GPS zum Teil deaktiviert, so dass die Position des LKW total falsch angezeigt wurde.
Mi., 10.09.2025, gegen 7:30 Uhr
Nach einer langen Fahrt konnten unsere Mitarbeiter nun wieder nach Luzk zurückkehren.
Von hier aus machten sich Viktor und Jimmy mit dem LKW, gegen 17:00 Uhr, auf dem Heimweg in Richtung Grenze. Wir bitten für die beiden zu beten!
Eugen bleibt mit dem 12. Tonner noch einige Tage in der Ukraine, um einige Service-Leistungen am Fahrzeug zu machen.
Do., 11.09.2025, gegen 13:30 Uhr
Nach dem Viktor und Martin mit dem LKW nachts die Grenze passieren konnten, sind sie Polen durchgefahren und nach dem sie die Wasch-Prozedur nahe der Grenze zu Deutschland hinter sich haben, sind sie aktuell in Deutschland unterwegs.
(Eugen F.) Bei dem 12 Tonner sind wir noch mit dem Service dran. Es werden noch einige Sachen gemacht. Danke für die Gebete!
Gegen 22:30 Uhr
Bewahrt in Ehringshausen angekommen. Jetzt nur noch bis Zuhause. Vielen Dank für die Gebete!
Viktor und Jimmy sind mit dem LKW wohlbehalten zuhause angekommen. Eugen ist aktuell noch in der Ukraine.
Fr., 12.09.2025
(Eugen) Heute gab es eine Gelegenheit nach Kamianka-Buska zu fahren und im Gottesdienst teilzunehmen. Morgen früh fahre ich nach Luzk. So Gott will, hoffe ich, dass morgen der 12 Tonner fertig wird, so starte ich morgen am Abend nach Hause.
Sa., 13.09.2025
Der LKW (12. Tonner) wurde im laufe des Tages fertig gemacht. Jetzt muss man warten bis man in der elektronischen Warteschlange dran ist. Gegen 22:50 Uhr konnte Eugen dann zu Grenze fahren – leider war ein lange Schlange an LKW vor ihm.
So., 14.09.2025, 0:15 Uhr
(Eugen F.) Gott sei Dank! Gott hat es wunderbar geführt. Die Fahrer und die Beamten sind entgegenkommen, und ich durfte an allen vorbei fahren. Momentan schon in der Grenze.
gegen 19:30 Uhr
Nach dem Eugen die Grenze Ukraine zu Polen dann doch relativ schnell passieren konnte, ist er nach einigen Staus wohlbehalten zuhause angekommen.
Wiedermal blicken wir sehr dankbar auf diesen Einsatz zurück. Unser großer Gott und Vater im Himmel hat seine schützende Hand über unser LKW-Fahrer / Mitarbeiter gehalten. IHM gebührt alle Ehre!
An dieser Stelle danken wir von Herzen für die Gebete und jede Art der Zuwendung!